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Ursprung

Die Lehre des Feng Shui hat seinen Ursprung in China und ist eine 3500 Jahre alte Wissenschaft.
Feng Shui beschäftigt sich mit den Einflüssen von Natur und Umwelt auf den Menschen und sein Verhalten.
Der Mensch musste sich schon immer, je nachdem wo er wohnte, seinen Gegebenheiten und äußeren Faktoren anpassen.
Feng Shui bedeutet: „Wind und Wasser“.
Es bezieht sich dabei auf die Erde, mit ihren Bergen, Tälern und Wasserläufen

Die Praxis des Feng Shui hat ihren Ursprung in der chinesischen Sicht des Universums, demnach werden alle Dinge auf dieser Welt, den fünf Grundelementen zugeordnet.

Feuer, Metall, Erde, Holz und Wasser.

Diese sind jeweils mit positiver oder negativer Energie aufgeladen und diese Energie nennt man Chi. Die Fünf Elemente bilden eine der tragenden Säulen der Feng Shui Praxis.
Die Grundlage des Feng Shui ist die Erkenntnis, dass wir Menschen mit unserem Umfeld in ständiger Interaktion stehen.
Wir beeinflussen also nicht nur unsere Umgebung indem wir sie gestalten und verändern, die Umgebung beeinflusst uns im Gegenzug mindestens ebenso stark. Diese Wechselwirkung läuft allerdings von uns völlig unbemerkt über das Unterbewusstsein ab, weshalb sie vielen Menschen gar nicht bekannt ist.
Nur einen sehr kleinen Teil unseres Umfeldes nehmen wir überhaupt bewusst wahr, der große Rest wird vollkommen automatisch verarbeitet.
Wir Menschen werden also überwiegend unbewusst von unserer Umgebung beeinflusst, was große Auswirkungen auf unser Verhalten, unsere Ausstrahlung, unsere Handlungen und somit auf den ganzen Verlauf unsere Lebens hat.
An dieser Stelle setzen die Methoden des Feng Shui an, denn diese erlauben es uns, die unbewussten Wirkungen unserer Umgebung berechenbar und damit sichtbar und beeinflussbar zu machen.

Feng Shui hat die Aufgabe in jedem Umfeld die Harmonie zwischen den Menschen und seiner Umgebung herzustellen, denn ein Leben in Harmonie bedeutet automatisch Gesundheit, Wohlbefinden, beruflichen Erfolg,
persönliches Glück und spirituelles Wachstum.

Spirituelles Wachstum ist keine Erscheinung unserer aktuellen Gesellschaft, sondern vielmehr eine Art der Rückbesinnung, auf all das, was schon da ist und uns umgibt und folglich auch in uns ist. Zurück zu dem, was uns verloren gegangen ist: unsere Essenz, das, was uns wirklich ausmacht. Es geht um den Blick nach Innen und ums Innehalten, um Spüren und Wahrnehmen, um ein Verständnis der größeren Zusammenhänge, es geht um eine ganzheitliche Sicht. Alles ist mit einander verbunden.
Eine spirituelle Haltung entwickelt sich von innen nach außen. Aus uns selbst heraus.

Mit der Hilfe von Feng Shui haben wir die Möglichkeit, die Dinge im Außen zu analysieren, Sie mit unserem Innersten in Zusammenhang zu bringen und dann auch zu begünstigen. Unsere Themen zu bearbeiten und sie im Außen optimal auszurichten.